CDU-Gemeindeverband Iffezheim

Erfolgreiche Nominierungsversammlung der Iffezheimer CDU

14 Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.

Erfolgreiche Nominierungsversammlung der Iffezheimer CDU

14 Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024.

 

Unter der Leitung des Vorsitzenden des Gemeindeverbands Bertold Leuchtner hat die Iffezheimer CDU in ihrer Mitgliederversammlung vom 29. Februar 14 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 nominiert und kann damit eine vollbesetzte Liste präsentieren. Der Vorsitzende zeigte sich erfreut, den zahlreich erschienen Mitgliedern höchst motivierte Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl vorschlagen zu können, die sich im Iffezheimer Vereinsleben und Dorfgeschehen einbringen und durch Ihre Berufe und Persönlichkeit Erfahrungen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen mitbringen.

 

Die CDU Iffezheim geht mit Kandidatinnen und Kandidaten im Alter von 19 bis 64 Jahren ins Rennen und ist damit auch mit einem guten Altersquerschnitt am Start. Angeführt wird die Liste von den bewährten Kräften mit Bertold Leuchtner, Michael Bosler und Julia Sauter gefolgt von den aufstrebenden neuen Kräften in alphabetischer Reihenfolge mit Lukas Austen, Rosi Greß, Annette Leuchtner, Timo Leuchtner, Jolanda Merkel, Tobias Otto, Bernhard Ratzel, Heinrich Reis, Valentin Sauter, Markus Schneider und Fabian Wolf. Von den bisherigen Gemeinderäten treten Joachim Huber und Markus Huber leider nicht mehr zur Wahl an. Gleichwohl sieht sich der Gemeindeverband mit diesem Angebot sehr gut aufgestellt, denn es ermöglicht auch eine Erneuerung des Gremiums und damit neue Impulse.

 

Der Vorsitzende Bertold Leuchtner bedankte sich bei allen für die Bereitschaft, sich für die Zukunft und das Wohl unserer Heimatgemeinde einzusetzen und ebenso für die große Motivation und Begeisterung, die schon in den ersten Kandidatentreffen spürbar waren. Demokratie lebt vom Mitmachen, und wir wollen mitmachen – mitmachen für Iffezheim. Das sei der Grundgedanke, der den maßgeblichen Ausschlag für die jeweilige Kandidatur gegeben habe.